
Mobbingfrei-Lotse
Mobbing-Prävention und -Intervention next Level
Mobbing-Prävention alleine reicht nicht!
Mobbing ist sicherlich eine der schlimmsten Erfahrungen, die man während der Schulzeit machen kann. Laut Pisa-Studie erlebt jedes 6. Kind Mobbing. Jeden Tag begehen zwei Kinder bzw. Jugendliche Suizid wegen Mobbing! 15% aller Selbsttötungen von Schüler*innen werden aufgrund von Mobbing begangen. Selbst 10-Jährige haben oft schon Selbstmordgedanken, wenn sie dieses Trauma erleben.
Mobbing ist ein sehr komplexes Problem, nicht nur in Schule sondern auch in der Gesellschaft. Darum ist auch die Lösung leider nicht so einfach.
Ein reines Mobbing-Präventionstraining, wie z.B. beim Leuchtturm-Coach, ist hilfreich, aber niemals alleine nachhaltig. Für Schulen, die auf lange Sicht mobbingfrei bleiben möchten, sind neben der Prävention auch Intervention und die Implementierung einer Mobbing-Konvention zwingend notwendig.
Genau diesen ganzheitlichen Ansatz findest du beim Mobbingfrei-Lotsen, den du durch den Leuchtturm-Coach Mobbing noch wunderbar ergänzen kannst, aber nicht musst. Der Mobbingfrei-Lotse ist für die Arbeit mit Schulen, die eine Mobbing-Konvention implementieren möchten. Der Leuchtturm-Coach stärkt die Resilienz von Kinder im Allgemeinen und speziell für die Testphase, die entscheidet, ob sie Opfer werden oder nicht.
Ergänzend zu den beiden Ausbildungen gibt es noch den BiLa®-Coach, wenn du tiefer in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit traumatischen Mobbingerfahrungen einsteigen und ihnen helfen möchtest, diese zu verarbeiten.
Für Coaches, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen, Therapeut*innen und interessierte Eltern.


Prävention
Das ganze System Schule, d.h. Schüler*innen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter*innen und Eltern, braucht:
- Wissen, um Mobbing erkennen und von Konflikten unterscheiden zu können.
- Materialien, mit denen die Schüler*innen wirklich verstehen, was Mobbing für die Seele bedeutet und mit deren Hilfe sie reflektieren können und verstehen, dass man nicht wegschauen darf.
- Übungen, durch die alle verstehen, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und klare Information, wie sie das am besten tun können.
- Übungen und Gesprächsanlässe, mit deren Hilfe Betroffene den Mut finden, sich Hilfe zu suchen.
Intervention
Ob Interventionen überhaupt greifen und nachhaltig wirksam sind, hängt davon ab, in welcher der drei Mobbing-Phasen (Test, Konsolidierung, Manifestation) die Gruppe sich gerade befindet. Viele Interventionen gehen schief und verschlechtern oft die Lage der Betroffenen noch. Wenn die Eltern der betroffenen Kinder z.B. mit den Eltern der Mobber sprechen, verstärken sie in 95% der Fälle das Mobbing. Folge ist: Die Kinder verlieren das Vertrauen und machen die Demütigungen fortan mit sich aus. Leider verschlechtern auch die Interventionen von Lehrkräften und Schulsozialarbeiter*innen, die den Fokus meist auf Mobber und Betroffene legen, oft die Gesamtlage.
Die Mobbingforschung zeigt ganz eindeutig, dass die einzig wirksame Intervention über einen Whole School Approach gesichert werden kann, bei dem in einer Mobbingkonvention klare Interventionen festgelegt sind. Dadurch sind alle sind mit der Vorgehensweise vertraut, wissen Bescheid, was bei Mobbing passiert und können sich auf konsequentes Vorgehen verlassen.


Implementierung
Das brauchst du, um als Schule einen Whole School Approach zu implementieren:
- Wissen über Mobbing, um es zu erkennen.
- Präventionsübungen, um mit den Schüler*innen immer wieder zu dem Thema zu arbeiten, denn es reicht nicht, nur zwischendurch mal darüber zu sprechen.
- Klar strukturierte, festgelegte und allen bekannte Interventionsabläufe, wenn Mobbingverdacht vorliegt.
- Eine Mobbingkonvention, die alle unterschreiben, die zum System Schule gehören.
- Interne oder externe Ansprechpartner*innen, die diesen Implementierungsprozess verantwortlich übernehmen. Das können Schulsozialarbeiter*innen oder Lehrkräfte sein, oder externe Mobbing-Experten.
Nur mit einer klaren Struktur bei Mobbingvorfällen kannst du nachhaltig wirksam sein.
Beschreibung und Inhalte des Mobbingfrei-Lotsen

Sicherheit durch Wissenskompetenz
Durch dieses Modul…
- kannst du Mobbing erkennen und es deutlich von Konflikten oder kleinen Streitereien unterscheiden.
- verstehst du, welche Dynamik bei Mobbing herrscht und welche Bedeutung die unterschiedlichen Rollen haben.
- wird dir klar, warum sich Betroffene oft nicht wehren, und warum so viele zuschauen.
- gewinnst du viele Erkenntnisse aus der (aktuellen) Mobbingforschung und verstehst, warum Mobbingprävention alleine nicht reicht.
- kennst du die erschreckenden Zahlen und seelischen Nachwirkungen.
- weißt du, welche Symptome bei Kindern und Jugendlichen auf Mobbing hinweisen könnten.
Wirksamkeit durch Whole School Approach
Durch dieses Modul…
- lernst du nachhaltige wirksame Vorgehensweisen bei Mobbingfällen kennen.
- weißt du, wie man richtig handeln sollte und welche bekannten Interventionen oft das Gegenteil bewirken.
- arbeitest du an deiner inneren Haltung: Mobber*innen sind nicht durch und durch schlechte Menschen und Betroffene sind keine Opfer. Die Lösung liegt bei den Zuschauern.
- hast du viel Material, um mit einem Kollegium eine Mobbing-Konvention zu implemetieren und das ganze Kollegium mit ins Boot zu holen.
- kannst du eine Schule auf dem Weg zur Mobbingfreiheit durch einen Whole School Approach begleiten.


Nachhaltigkeit durch regelmäßige Thematisierung
Durch dieses Modul…
- lernst du viele Übungen kennen, mit denen du in Klassen zum Thema Mobbing präventiv arbeiten kannst.
- stärkst du die Klassengemeinschaft und verbesserst das Klassenklima.
- erarbeitest du z.B. durch Kurzfilme und Rollenspiele viele Gesprächsanlässe und lernst die Reflektionen sicher zu leiten.
- erhältst du einen ersten Eindruck der von Angelika entwickelten Methode BiLa®, mit der du die Schüler*innen auch nach emotionalen Übungen und Gesprächen wieder sicher in einen guten Zustand bringst.
- hast du genügend Material und Übungen, um Mobbingprävention in allen Altersstufen durchzuführen.
Du kannst zwischen zwei Ausbildungsvarianten wählen:

Start: November 2025
- 13. bis 15.11.2025 (Do-Sa)
- jeweils 10-17:30 Uhr

Start: Februar 2026
- 28.02. und 01.03.2026 (Sa/So)
- 15.03.2026 (So)
- jeweils 10-17:30 Uhr
1475
Euro
Ratenzahlung ist möglich.
Drei Aspekte, die die Ausbildung einzigartig machen:
- Das Thema Mobbing begleitet mich seit 15 Jahren im Einzelcoaching und in der gemeinsamen Arbeit mit Schulen. Auf Basis dieser intensiven Mobbing-Expertise habe ich die Ausbildung entwickelt.
- Die Ausbildungen sind LIVE, denn der Austausch untereinander ist wichtig, und das persönliche Erleben der Übungen ist prägend.
- Durch die kleinen Gruppen von max. 12 Teilnehmer*innen begleite ich dich intensiv während der Ausbildungen. Auch danach bleibe ich von Herzen gerne deine Ansprechpartnerin, wenn du z.B. einen schwierigen Fall hast.
- Ergänzend dazu gibt es weitere Ausbildungen für verschiedenene Aspekte der Arbeit im Bereich Mobbing.

Angelika Fuchs
Mein allererster Coachee im Kinder- und Jugendcoaching war ein schwerer Mobbingfall. Das war 2008. Seitdem ist es meine Vision Schulen mobbingfrei zu machen, so dass kein Kind und kein Jugendlicher diese traumatischen Erfahrungen durchmachen muss. Ich bin zur Expertin für dieses Thema geworden, denn Mobbing wird nach wie vor oft nicht ernst genommen, und die Kinder werden völlig allein gelassen. Mobbing hinterlässt immer und nachhaltig seelische Schäden, auch, wenn viele später sagen, dass Mobbing sie stark gemacht hat. Richtiger wäre: „Mobbing hat es nicht geschafft, mich komplett zu brechen. Ich habe es überlebt und bin wieder stark.“ Es bleiben oft Schäden zurück, die man gar nicht mit Mobbing verbindet: Vertrauensprobleme und Verlustängste in Beziehungen und Freundschaften u.v.m.
In der Lehramtausbildung lernt man leider nichts über Mobbing, und als Lehrkraft bekommt man es teilweise auch nicht mit. Umso wichtiger ist es, als Schule Mobbing die rote Karte zu zeigen und Haltung einzunehmen.
2022 habe ich einen Whole City Approach in NRW begleitet: Eine Kleinstadt hat sich auf den Weg gemacht und mit allen Schulen der Stadt eine gemeinsame Mobbing-Konvention an den Start gebracht.
Mögliche ergänzende Ausbildungen

Alle Ausbildungen sind völlig unabhängig voneinander und machen als Gesamtpaket Sinn, wenn du zum Thema Mobbing sowohl mit Schulen als auch im Einzelcoaching bzw. der Elternberatung rundum kompetent aufgestellt sein möchtest.
Melde dich gerne bei mir und lass dich beraten, was für dich die richtige Ausbildung ist.


Leuchtturm-Coaching
Das Leuchtturm-Coaching ist ein Resilienztraining. Die beiden Tage im Rahmen des Mobbing-Experten zielen darauf auf, dass Kinder und Jugendliche stark gegen Mobbing-Attacken werden. Typisch für Mobbing sind drei Phasen. Die entscheidendste dabei ist die sogenannte Testphase. In dieser Zeit testen Mobber*innen, wer sich als Opfer eignet. Ist ein Kind auf solche Angriffe vorbereitet und weiß damit umzugehen, kann es in dieser Zeit widerstandsfähig bleiben und hat bessere Chancen, beim Test „durchzufallen“. Das bedeutet, die Mobber merken, dass sie mit ihren Attacken nicht zum Ziel kommen und geben auf.
Preise und Termine findest du hier: Leuchtturm-Coach.
Das Leuchtturm-Coaching Resilienz ist zwar zu empfehlen, ist aber keine Voraussetzung für das Leuchtturm-Coaching Mobbing.
Wenn du mit Kindern im Einzelcoaching arbeitest, lernst du im BiLa®-Coach Methoden, mit denen du stärkend und vor allem auflösend arbeiten kannst.
Wie der BiLa®-Coach bei Mobbing eingesetzt werden kann

Mobbing hinterlässt Spuren auf der Seele.
Deshalb reicht es oft nicht, wenn die Ausgrenzungen und Demütigungen aufhören, weil die Kinder die Schule wechseln oder das Mobbing tatsächlich gestoppt wird. Natürlich atmen erst einmal alle auf und wollen die Zeit einfach nur vergessen. Dann stellen die Kinder und Jugendlichen aber fest, dass die Selbstzweifel nicht aufhören, dass sie sich immer noch mit anderen vergleichen und nie das Gefühl haben, gut genug zu sein. Neue Menschen und besonders neue Gruppen stellen plötzlich eine Herausforderung dar. Und auch in Freundschaften kommt es immer wieder zu Streit und Rückzug, da das Vertrauen in andere Menschen über die schlimmen Erfahrungen einfach auf der Strecke geblieben ist. Konzentrationsmangel, Schlafstörungen, Albträume und nicht enden wollendes Kopfkino… all das und vieles mehr sind Nachwirkungen von Mobbing.
Deshalb ist es wirklich wichtig, mit den Kindern nicht nur stärkend zu arbeiten. Man gibt ihnen unbewusst dadurch auch das Signal: „An dir war etwas falsch. Darum ist dir das passiert. Du musst etwas an dir ändern.“
BiLa® als starke Methode bei Mobbing
Manche Coaches arbeiten nur stärkend, d.h. sie erarbeiten mit ihren Coachees deren Stärken und Kraftquellen, so dass sie wieder stabiler durchs Leben gehen.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille, denn es haben Verletzungen stattgefunden, die aufgelöst werden müssen. Ich arbeite dabei überwiegend mit der von mir entwickelten Methode BiLa®, die auf der Technik der anerkannten Traumatherapiemethode EMDR basiert. In den 4 Tagen dieser Ausbildung lernst du einige Formate, mit denen du mit deinen Coachees an deren stressenden Gedanken und Glaubenssätzen wie „Ich bin nicht gut genug“ arbeiten kannst. Im Coaching kannst du unangenehme Situationen, die auf deinen Coachee zukommen, wie z.B. eine neue Gruppe, emotional so entschärfen, dass sie sicher und ruhig alles auf sich zukommen lassen können. Ängste und Blockaden werden geringer oder verschwinden ganz.
Mit BiLa® Emotionen lösen
Natürlich widmen wir uns in dieser Ausbildung auch der Vergangenheit. Aus der Erfahrung weiß ich, dass viele Kinder- und Jugendliche gerade bei Mobbing ungern zurückschauen, aber sie verstehen sehr schnell, wie stark sie diese Erinnerungen in ihrem Alltag und ihrem Verhalten und Fühlen beeinflussen. BiLa® hilft, die „Gesamterinnerung“ an das Mobbing oder die Mobber neu abzuspeichern. Durch die bilaterale – also beidseitige – Stimulation werden beide Hirnhälften in Bezug auf das traumatische Ereignis aktiviert und synchronisiert.
Dadurch werden diese Ereignisse in Schnellstzeit endlich verarbeitet. Das bedeutet, dass dein Coachee sich natürlich weiterhin an alles erinnert, dass er oder sie aber emotional nicht mehr davon gefangen wird und sich von diesem Ereignis distanzieren kann.

Das Herzstück der Ausbildung
Das besondere Herzstück der Ausbildung ist die BiLa®-Traumaauflösung, mit der du dich auch als Coach an erlittene traumatische Situationen trauen kannst. Damit sind heftige einmalige Erfahrungen gemeint, wie eine große Blamage oder eine extrem demütigende Situation, bei der die Mobber das betroffene Kind z.B. geschlagen, eingesperrt, gequält oder bespuckt haben. Du arbeitest nach einer vorgegebenen Struktur und bist durch drei Komponenten (EMDR, NLP und Kinesiologie) völlig abgesichert. Es besteht zu keinem Zeitpunkt eine Retraumatisierungsgefahr. Diese erlebten Situationen werden auch nach Jahren auf der Stress-Skala zu Beginn meist mit einer 10 eingestuft und landen zum Schluss immer bei einer 0. Viele Coachees schaffen eine positive Neubewertung der Situation und gehen dadurch gestärkt, z.B. mit dem Glaubenssatz „Ich habe Vertrauen in mich und kann mich wehren“ aus dem Coaching.
Weitere Infos findest du auch hier: BiLa®-Coach
Feedbacks
Ich habe bisher nur den Mobbingfrei-Lotsen gemacht und war total begeistert. Ich bin Schulsozialarbeiterin, und wir hatten im Kollegium beschlossen, dass wir etwas tun wollen. Die normale Mobbingprävention ist toll, ist aber oft nicht nachhaltig. Jetzt machen wir uns auf den Weg. Die Mobbingkonvention und viele Formulare gab es schon in der Ausbildung, und nun starten wir mit einem pädagogischen Tag, bei dem wir die tollen Übungen machen, damit auch das Kollegium sich fit fühlt. Wir werden aber auch ein Mobbingteam bilden. Ich freu mich drauf!
Ich bin Kinder- und Jugendcoach und habe mich bei Mobbingthemen immer sehr unsicher gefühlt. Sowohl in der Beratung von Eltern als auch in Gesprächen mit den Lehrkräften. Vor allem aber im Coaching. Mit dem Mobbingfrei-Lotsen habe ich begonnen und dann sofort die Mobbing-Expertin dran gehängt. Ich arbeite mit Schulen, vor allem aber im Einzelcoaching. Es fasziniert mich, wie sich mit BiLa® alles so einfach auflöst. Die Jugendlichen gehen total gestärkt aus meinen Coachings, und es ist wahnsinnig berührend die Wandlung danach zu sehen.
Ich wollte nach meiner Pensionierung aus dem Schuldienst auf jeden Fall noch etwas Sinnvolles tun. Ich genieße es, nun im Coaching Zeit für die Kinder zu haben und stärkend mit ihnen zu arbeiten. Mobbing war an meiner letzten Schule ein großes Thema, da es eine Brennpunktschule ist. Sowohl beim Mobbingfrei-Lotsen als auch bei der Ausbildung zum Leuchtturm-Coach habe ich noch sehr viel gelernt. So etwas sollte in die Lehrerausbildung integriert werden. Seit dem letzten Halbjahr begleite ich meine ehemalige Schule bei der Implemetierung eines Whole School Approachs, und wir haben schon tolle Erebnisse.
Anerkannt als berufsvorbereitende Maßnahme
Die Bezirksregierung Köln bescheinigt uns, dass alle Ausbildungen ordnungsgemäß auf einen Beruf vorbereiten. Sprich uns gerne an, wenn du Unterstützung brauchst.
EU-Förderung
Unter bestimmten Voraussetzungen bekommst du Ausbildungen zu 90% über Förderung geschenkt. Du musst dafür allerdings seit mind. 2 Jahren selbstständig sein, und mind. 51% deines Einkommens muss aus dieser selbstständigkeit erfolgen. Sollte das auf dich zutreffen, vereinbare unbedingt eine Beratungsgespräch mit mir.
Wenn du alle drei Ausbildungen gemacht hast…
…erhältst du den Titel Mobbing-Expertin bzw. Mobbing-Experte, denn dann bist du wirklich für alle Situationen rund ums Thema Mobbing kompetent aufgestellt:
- Mobbingfrei-Lotse für Wissen rund um Mobbing, Elternberatung und die Arbeit mit Schulen zur Einführung eines Whole School Approachs
- Leuchtturm-Coach® zur Stärkung der Resilienz gegen Mobbing-Attacken in der sogenannten „Testphase“, in der sich entscheidet, ob ein Kind Opfer wird oder nicht
- BiLa®-Coach zur Verarbeitung von aktuellen und vergangenen Mobbingerfahrung der Kinder im Einzelcoaching

